Rechnungswesen, BWL & VWL Lexikon Buchstaben E
E-Commerce: Der Begriff E-Commerce bezeichnet jeglichen Handel, der über das Internet abgewickelt wird. Die Abkürzung steht für den ...
E-Publishing: Als E-Publishing werden Publikationen in elektronischen Medien bezeichnet. Dazu gehören beispielsweise Videos, Podcasts oder auch ...
E-Purchasing: E-Purchasing ist ein Begriff aus dem Business-Bereich, speziell aus dem Online-Marketing. Mit E-Purchasing ist der Einkauf von Waren ...
E-Recruiting: Unter E-Recruiting beschreibt die Personalbeschaffung mithilfe von Recruiting-Software. So sprechen Unternehmen potenzielle Bewerber im ...
EAN Code: Der EAN-Code steht als Abkürzung für den European Article Number Code und ist eine international anerkannte und angewendete Methode ...
EBIT: EBIT (engl. „Earnings before Interest and Taxes“) Um die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens besser einschätzen ...
EBIT-Marge: Die Ermittlung des sogenannten EBITs ermöglicht einem Unternehmen einen besseren Überblick über die wirtschaftliche ...
ECN Brokerage: ECN Brokerage bezeichnet eine Dienstleistung im Rahmen des Devisenhandels: Der ECN Broker kauft oder verkauft Devisen auf Rechnung eines ...
Economies of Scale: Der Begriff Economies of Scale wird im Deutschen in der Regel mit "Skaleneffekte" übersetzt und in den ...
Edelmetalle: Was ist ein Edelmetall? Metalle nehmen etwa 80% der chemischen Elemente des Periodensystems ein. Edelmetalle sind eine spezielle Gruppe ...
Effekten: Unter dem Sammelbegriff Effekten werden alle am Kapitalmarkt handel- und vertretbaren Wertpapiere gemeint, die zur Kapitalbeschaffung und ...
Effektenbörse: %%%-AD_53-%%%Die wesentlichen Funktionen der Effektenbörse im Überblick Die Funktionsweise einer Effektenbörse ...
Effektiver Zinssatz: Der effektive Zinssatz bzw. genauer der effektive Jahreszinssatz gibt die kompletten Kosten eines Kredits in Bezug auf dessen ...
Effektivverzinsung: Der Begriff der Effektivverzinsung findet sowohl im Aktivbereich als auch im Passivbereich Anwendung. Er wird also im ...
Effektivzins: Der Effektivzins ist der zuverlässigste Indikator für die Kostenhöhe eines Darlehens. Er ...
EFTA Länder: Die Europäische Freihandelsassoziation, kurz EFTA, existiert seit 1960 und versteht sich als Internationale Organisation, welche den ...
Ehegattenunterhalt: Der Ehegattenunterhalt ist das Geld, welches ein Ehepartner an den anderen Partner nach einer Trennung zu zahlen hat, um dessen ...
Eidesstattliche Versicherung: Bei dem Verfahren zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung wird einem Gläubiger ein gesetzliches Mittel zur ...
Eigenbelege: Bei Eigenbelegen handelt es sich um Belege, die von einem Unternehmen selbst erstellt wurden. Wenn ein Unternehmen also ...
Eigenbetrieb: Der Eigenbetrieb ist eine Organisationsform, die von öffentlichen Betrieben oder Verwaltungen für bestimmte Tätigkeiten ...
Eigenhandel: Finanzgeschäfte mit Wertpapieren, die Banken für eigene Rechnung und in eigenem Namen durchführen, werden Eigenhandel ...
Eigenkapital: Beim Eigenkapital handelt es sich um jene finanziellen Mittel einer Firma, über welche die Eigentümer dauerhaft verfügen ...
Eigenkapitalgeber: Ein Eigenkapitalgeber ist ein Investor, der einem Unternehmen dauerhaft finanzielle Mittel überlässt und im Gegenzug ...
Eigenkapitalspiegel: Der Eigenkapitalspiegel gibt eine differenzierte Aufschlüsselung der Eigenkapitalbestandteile und stellt deren ...
Eigenkapitalveränderungsrechnung: Sinn der Eigenkapitalveränderungsrechnung (auch Eigenkapitalspiegel genannt) ist die Darstellung aller ...
Eigenkapitalvergleich: Der Eigenkapitalvergleich ist ein probates Mittel, um den Erfolg eines Unternehmens innerhalb eines Wirtschaftsjahres zu ...
Eigentumsvorbehalt: Beim Eigentumsvorbehalt handelt es sich um ein verbreitetes Mittel der Kreditabsicherung: Der Lieferant überlässt eine ...
Eigenverbrauch: Von Eigenverbrauch wird gesprochen, wenn ein Unternehmen Waren aus seinem Unternehmen für private Zwecke entnimmt. Beispiel: Ein ...
Einfuhrumsatzsteuer: Neben Zöllen und anderen Verbrauchssteuern wird bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern ...
Einführungsphase (Portfolio-Analyse): In der Einführungsphase bestimmt man im Rahmen unterschiedlicher Marktphasen die erste Entwicklungsstufe. ...
Einfuhrverbot: Einfuhrverbot bedeutet, dass ein Staat den Import bestimmter oder aller Güter aus einem anderen Land verbietet. Die Gründe ...
Eingangslager: Ein Eingangslager ist ein Ort, an dem Mitarbeiter der Logistik ankommende Sachgüter in Empfang nehmen und zwischenzeitlich lagern. ...
Eingetragener Kaufmann: Lässt sich eine natürliche Person als Kaufmann oder Kauffrau ins Handelsregister eintragen, trägt er oder sie ...
Eingetragener Verein: Ein eingetragener Verein zeichnet sich dadurch aus, dass er sich offiziell bei einem deutschen Registergericht anmeldet. ...
Einheitenlager: %%%-AD_53-%%%Typen & Funktionen unterschiedlicher Einheitenlager Einheitenlager treten typischerweise als Hoch-, Flach- sowie ...
Einkaufsgenossenschaft: Eine Einkaufsgenossenschaft stellt einen Zusammenschluss mehrerer Unternehmen dar, die gemeinsam eine eingetragene ...
Einkaufsmanagerindex: %%%-AD_53-%%%Der Einkaufsmanagerindex vermeidet die Zeitverzögerung klassischer Kennzahlen Die Notwendigkeit der Erhebung ...
Einkommenssteuererklärung: Mit der Einkommenssteuererklärung geben Steuerpflichtige gegenüber dem Finanzamt Auskunft über ihre ...
Einkommenssteuererklärung: Die Einkommenssteuererklärung ist die nachträgliche Steuererklärung insbesondere von natürlichen Personen, die alle ...
Einkommensteuer: Die Einkommensteuer erhebt der Staat auf Einkommen natürlicher Personen, wobei er zugleich sieben unterschiedliche ...
Einlagefazilität: Die Europäische Zentralbank verwendet die Einlagefazilität als geldpolitisches Instrument zur Steuerung der ...
Einnahmen Überschussrechnung: Das Steuerrecht kennt verschiedene Arten der Gewinnermittlung. Die zwei wichtigsten sind:der ...
Einzahlung: Unter einer Einzahlung versteht man den Zufluss von Geldmitteln. Durch diesen Vorgang erhöht sich der Geldwert eines ...
Einzelabschluss: Unter Einzelabschluss versteht man den Jahresabschluss eines Unternehmens, das Teil eines Konzerns ist. Laut HGB hat jedes Unternehmen ...
Eisenhower-Prinzip: Das sogenannte Eisenhower-Prinzip ist eine viel referenzierte Möglichkeit, um anstehende Aufgaben aufgrund ihrer Dringlichkeit ...
Elastische Nachfrage: Die Kurve der elastischen Nachfrage Unter der Elastizität der Nachfrage versteht man die Stärke ...
Elektrohubwagen: Elektrohubwagen sind Flurfördermittel mit elektrischem Antrieb, die dem Transport von Paletten, Gitterboxen und diversen anderen ...
Embargo: Als Embargo bezeichnet man das Verbot des wirtschaftlichen Handels mit einem Land oder mehreren Ländern. Ein solches Embargo können ...
Emerging Markets: Unter einem Emerging Markt (aufstrebender Markt) werden aufstrebende Finanzmärkte aus Schwellenländer bezeichnet. Dies ...
Emission: Unter Emission ist im betriebswirtschaftlichen Sinne die Ausgabe von Aktien und anderen Wertpapieren zu verstehen. Die Platzierung dieser ...
Emissionshandel: Um eine Verminderung der Treibhausgase zu erzielen, wurde 1997 der Handel mit Emissionsrechten erlaubt (Klimaschutzkonferenz in Kyoto) ...
Emissionshaus: Finanzinstitute, die Wertpapiere in Form von geschlossenen Fonds auf den Markt bringen, werden Emissionshäuser genannt. Ein ...
Emittent: Als Emittent wird an den Finanzmärkten der Herausgeber von Wertpapieren bezeichnet. Werden Aktien emittiert, handelt es sich beim ...
Empfehlungsmarketing: %%%-AD_53-%%%Empfehlungen mit System - ein Konzept aus den USA Bestehende Geschäftskontakte zu nutzen, um neue ...
Empirisch: Unter "empirisch" versteht man eine auf Tatsachen beruhende Vorgehensweise in Wissenschaft und Forschung. Hierbei ...
Endverbraucher: Natürliche Personen übernehmen die Rolle des Endverbrauchers, wenn sie eine Ware oder eine Dienstleistung ausschließlich ...
Endverbraucherpreis: Der Endverbraucherpreis ist eine im Einzelhandel gegenüber privaten Endverbrauchern gültige Preisangabe, die den Endpreis ...
Entgeltumwandlung: Bei der Entgeltumwandlung handelt es sich um ein Verfahren der Förderung der freiwilligen privaten Altersvorsorge, die ...
Entrepreneur: Beim Begriff Entrepreneur handelt es sich um einen Begriff ursprünglich aus der amerikanischen Wirtschaftspresse und -kommunikation, ...
EONIA: Die Abkürzung EONIA steht für „European Overnight Index Average“. Damit wird ein Referenzzinssatz für Tagesgelder ...
Equity Kicker: Equity Kicker ermöglicht Kapitalgebern die Teilhabe am Unternehmenserfolg. Diese Teilhabe findet oft in Form von Sonderkonditionen ...
Equity-Methode: Die Equity-Methode ist eine spezielle Form der Rechnungslegung, bei der Konzerne bestimmte Beteiligungen an Unternehmen in ihrem ...
Erfolgsbeteiligung: Neben einem Festgehalt kann ein Unternehmen seinen Mitarbeitern auch eine Erfolgsbeteiligung zahlen. Diese auch ...
Erfolgsspaltung: Unter Erfolgsspaltung versteht man eine Methode des betriebswirtschaftlichen Controllings, mit der Zielsetzung, den erwirtschafteten ...
Erfüllungsort: Der Erfüllungsort beschreibt in erster Linie denjenigen Ort, an dem eine vertraglich vereinbarte Leistung durchgeführt werden ...
Ergänzungskapital: Ergänzungskapital wird von Kreditinstituten zusätzlich zum Eigenkapital angelegt, um für die Gläubiger eine ...
Erinnerungswert: Der Begriff Erinnerungswert bezeichnet die Bewertung eines eigentlich abgeschriebenen Gegenstandes mit einem Euro. Dieses ...
Erlöse: Unter einem Erlös wird jener Betrag bezeichnet, der für Güter, Waren, Dienstleistungen oder Verwendung von einem Gut ...
Eröffnungsbilanz: Unter dem Begriff Eröffnungsbilanz, auch als Anfangsbilanz bezeichnet, wird im externen Rechnungswesen der Stand der ...
ERP Systeme: Enterprise-Resource-Planning-Systeme oder kurz ERP-Systeme dienen der Unterstützung sämtlicher Geschäftsprozesse, die in ...
Ertrag: Der Ertrag eines Unternehmens in einer gewissen Zeitspanne beschreibt, welchen Wertzuwachs es verzeichnet hat. Im Normalfall handelt es sich um ...
Erträge: Erträge entstehen in einem Unternehmen vor allem durch den Verkauf von Dienstleistungen oder Gütern. Es handelt sich also um ...
Ertragsgesetz: Das Ertragsgesetz geht auf den französischen Ökonomen Anne Robert Jacques Turgot zurück, der im 18. Jahrhundert den ...
Ertragskraft: Die Ertragskraft ist ein Entscheidungskriterium in der Analyse von Wertpapieren. Mit ihr wird die Fähigkeit wiedergegeben, ...
Ertragswertverfahren: Das Ertragswertverfahren wird zur Wertermittlung bei Mietobjekten wie Mehrfamilienhäusern oder gewerblich genutzten ...
Erwerbsbevölkerung: Zum Kreis der Erwerbsbevölkerung zählen alle in einer Volkswirtschaft lebenden erwerbsfähigen Personen, ...
Erwerbstätigkeit: Bei der Erwerbstätigkeit handelt es sich um eine auf Gewinn ausgerichtete Tätigkeit, bei der die Erwerbstätigen eine ...
Erwerbsunfähigkeitsrente: Die Erwerbsunfähigkeitssrente (Erwerbsminderungsrente) ist eine staatliche Versicherungsleistung in Form einer ...
Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt Leistungen, wenn Beschäftige aufgrund einer Erkrankung oder einer ...
Erwerbswirtschaftliches Prinzip: In marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen verfolgen Unternehmen verschiedene Zielsetzungen, die durch das ...
ETF Sparplan: ETF-Sparpläne sind ein Finanzprodukt, um über einen langfristigen Zeitraum eine regelmäßig wiederkehrende Geldanlage ...
Eurex: Bei der Eurex handelt es sich um eine weltweit bedeutende Terminbörse, an der institutionelle Anleger insbesondere Optionen und Futures ...
Euribor: Der Begriff Euribor ist die Kurzform für den „Euro Interbank Offered Rate“. Er ist der täglich ...
Euro Stoxx 50: Der Euro Stoxx 50 stellt den wichtigsten Aktienindex in der Eurozone dar. Der 1998 eingeführte Index umfasst fünfzig ...
Eurobonds: Der Begriff Eurobonds hat zwei Definitionen. Zum einen gibt es Eurobonds, um bonitätsschwache Länder der EU finanziell zu ...
Europäischer Wirtschaftsraum: Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) ist eine vertiefte Freihandelszone, die zwischen der Europäischen Union ...
Europäisches Patent: %%%-AD_53-%%%Wie funktioniert das Europäische Patent? Ein Europäisches Patent melden natürliche Personen, ...
Eurozone: Alle Länder, die an der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen und den Euro als Zahlungsmittel verwenden, ...
Eventmarketing: Im Rahmen des Eventmarketings werden Veranstaltungen zielgerichtet und systematisch geplant, um Unternehmensziele zu erreichen. Dabei ...
Eventualverbindlichkeiten: Zu den Eventualverbindlichkeiten gehören alle Verbindlichkeiten, die mit einer geringen Wahrscheinlichkeit in der ...
Existenzminimum: Unter dem "Existenzminimum" versteht man allgemein die Mittel, die zum materiellen Überleben notwendig sind.Dies betrifft Nahrung, ...
Exit: Unter einem Exit wird der Ausstieg von Gründern oder Investoren aus einem Unternehmen verstanden. Vorrangiges Ziel ist ein Ausstieg, der mit ...
Exporte: Als Exporte bezeichnet man die Summe aller in einer Volkswirtschaft produzierten Güter, die anderen Volkswirtschaften zur ...
Exportkreditgarantie: Unter einer Exportkreditgarantie wird eine Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zugunsten von deutschen Exporteuren und ...
Exportmarketing: Exportmarketing definiert sich durch eine auf den Auslandshandel gerichtete Unternehmenspolitik, um die dortigen Märkte zu ...
Exportsubventionen: Mit Exportsubventionen fördern Staaten exportierende Unternehmen, die Waren produzieren, die ohne Subvention nicht ...
Express-Zertifikate: Die Wertentwicklung von Express-Zertifikaten ist an einen Basiswert wie beispielsweise eine Aktie gekoppelt. Es hat eine fixe ...
Externes Rechnungswesen: Der Begriff „externes Rechnungswesen“ beschreibt verschiedene Vorgänge im Bereich der Buchhaltung. Es werden ...
EZB-Rat: Der EZB-Rat ist ein wesentlicher Bestandteil der Europäischen Zentralbank. Er trifft grundlegende Entscheidungen hinsichtlich der ...