Rechnungswesen, BWL & VWL Lexikon Buchstaben D


Dachmarke: Eine Dachmarke ist eine übergeordnete Marke in einem Markensystem mehrerer in der Regel gleichberechtigter Marken, die einen besonders ...


Damnum: Bei langfristigen Finanzierungsmodellen verwendet man den Begriff des Damnum.  Das Damnum wird ...


Darlehen: Ein Darlehen ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber einem Kreditnehmer Geld oder eine Sache vorübergehend zur Nutzung ...


Data Mining: Data Mining bedeutet übersetzt etwa so viel wie Daten schürfen. Dies geschieht durch den Einsatz von speziellen ...


Database Marketing: %%%-AD_53-%%%Ziele des Database Marketing Die zielgruppenorientierte Ausrichtung des Database Marketing dient der direkten ...


Datenbankmanagementsystem: Der Begriff Datenbankmanagementsystem ist meist im Zusammenhang mit der Gestaltung und insbesondere der Verknüpfung der ...


Datenkonsistenz: Insbesondere in historisch gewachsenen IT-Systemen kann die Datenkonsistenz eine echte Herausforderung sein. Adressen, Besuchsnotizen ...


Datenredundanz: Der Begriff Datenredundanz wird für Daten bzw. Bestandteile von Kommunikation genutzt, die doppelt oder sogar mehrfach vorhanden ...


Datenschutz: Datenschutz beinhaltet sämtliche organisatorischen und technischen Maßnahmen gegen den Missbrauch persönlicher Daten durch ...


Datensicherheit: Bei der Datensicherheit handelt es sich um einen Oberbegriff für alle organisatorischen und technischen Maßnahmen für ...


DATEV Kontenrahmen: Der DATEV-Kontenrahmen ist ein systematisches Verzeichnis aller Buchführungskonten für einen bestimmten Wirtschaftszweig. ...


DAX: Mit Deutscher Aktienindex, kurz DAX, bezeichnet man den im Juni 1988 eingeführten Leitindex der Deutschen Börse. Er bildet die ...


Daytrading: Beim Daytrading zielen Anleger auf kurzfristige Spekulationsgewinne. Sie kaufen Wertpapiere wie Aktien und Derivate und stoßen sie ...


Deal Breaker: Im Rahmen einer Unternehmensfusion oder einer Übernahme eines Unternehmens sind Deal Breaker Verhandlungspunkte, die in jedem Fall ...


Debitoren: Zu den Debitoren gehören im deutschen Rechnungswesen alle Schuldner, die eine Forderung aus einer Warenlieferung oder Dienstleistung ...


Deflation: Unter einer Deflation kann der Prozess stetiger Preissenkungen in einer Volkswirtschaft verstanden werden. Bezeichnend für die Deflation ...


Deindustrialisierung: Die Deindustrialisierung erleben derzeit weit entwickelte Volkswirtschaften, in denen die industrielle Produktion von Gütern ...


Depot: Ein Depot ist ein Aufbewahrungsort für Wertgegenstände, meistens Wertpapiere. Ein solches Wertpapierdepot ist im Bankwesen ein Konto, ...


Depotbank: Der Finanzbegriff „Depotbank“ hat zwei Bedeutungen: Für den Anleger ist eine Depotbank die Bank, bei der er sein ...


Depotstimmrecht: Das Depotstimmrecht wird von Kreditinstituten im Auftrag des wertpapierbesitzenden Kunden ausgeübt. Daher wird es auch ...


Deregulierung: Deregulierung ist ein wirtschaftspolitisches Konzept, bei dem sich die staatlichen Eingriffe in den Markt reduzieren sollen. Das bedeutet ...


Derivate: Derivate sind Finanzinstrumente, die den Wert anderer Finanzprodukte abbilden. Dabei sind Derivate in der Regel so konstruiert, dass die ...


Derivater Firmenwert: Der Begriff des derivativen Firmenwerts ist insbesondere bei Kauf und Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen zu finden. ...


Desinvestitionen: %%%-AD_53-%%%Typische Gründe für Desinvestitionen in der Praxis Eine Desinvestition ist in der Wirtschaft kein seltener ...


Deutsche Bundesbank: Deutsche Bundesbank - politisch autonome Institution, die Stabilität des gesamten Finanzsystems als oberstes Ziel ...


Deutsches Patentamt: Das ungangssprachlich unter dem Namen Patentamt bekannte Amt trägt das Kürzel DPMA. Dies steht für Deutsches Patent- ...


Devisen: Der Begriff Devisen wird für Forderungen verwendet, welche auf ausländische Währungen lauten. Dies sind Wechsel und ...


Devisenkurs: Der Devisenkurs ist der Preis einer Devise. Hierbei werden die Preisnotierung und ...


Dezentrale Lagerung: %%%-AD_53-%%%Das dezentrale Lager und seine Ausprägungen Dezentrale Lager sind bei vielen Unternehmen ein wichtiges Mittel ...


Dialogmarketing: Beim Dialogmarketing werden Werbemaßnahmen gezielt auf einen potentiellen Kunden zugeschnitten. Auch Angebotene Dienstleistungen ...


Dienstleistungsmarketing: Das Dienstleistungsmarketing ist ein Marketingansatz, der sich um das Marketing von Dienstleistern dreht. Da sich die Anbieter ...


Differenziertes Marketing: Beim differenzierten Marketing handelt es sich um eine Form der Marktbearbeitung bei der die Kundensegmente ähnlichen ...


Differenzkontrakte: Differenzkontrakte sind insbesondere in den USA sehr beliebt, seit dem die Investoren eine Möglichkeit suchten, die ...


Digitale Optionen: Digitale Optionen sind eine noch relativ neue Form von Optionen und werden im Allgemeinen häufig als binäre Optionen ...


Digitale Signatur: Eine digitale Signatur oder elektronische Unterschrift genannt ermöglicht es, die Echtheit des Absenders mithilfe eines ...


Digitalisierung: %%%-AD_53-%%%Einsatzfelder der modernen Digitalisierung Die Digitalisierung umfasst heute nahezu das ganze Leben rund um Alltag, ...


Direct Brokerage: Beim Direct Brokerage handelt es sich um eine Wertpapierdienstleistung, die ohne eine individuelle Anlageberatung auskommt. Sie wird ...


Direktbank: Eine Direktbank ist ein Kreditinstitut, das kein stationäres Filialnetz betreibt. Der Kontakt mit Kunden wird entweder über das ...


Disagio: Ein Disagio (andere Bezeichnungen sind Damnum oder Abgeld) ist ein Abschlag vom Ausgangsbetrag (Nennwert), ...


Discountzertifikate: Der Erwerb eines Discountzertifikates erfolgt zu einem niedrigeren Einstandspreis. Dieser entsteht durch eine ...


Diskontieren: Beim Diskontieren und auch der Diskontierung handelt es sich um finanzmathematische Berechnungsverfahren, welche ...


Diskontkredit: Bei einem Diskontkredit handelt es sich um einen kurzfristigen Kredit, der dadurch zustande kommt, dass Kreditinstitute noch nicht ...


Diskontsatz: Zum Diskontsatz können sich Kreditinstitute kurzfristig bei der Zentralbank Liquidität beschaffen. Der Diskontsatz ist ein ...


Disponent: Disponent (von lateinisch disponere = verteilen, aufstellen, ordnen) ist eine Berufsbezeichnung für eine Person, die in einer ...


Disposition: Bei der Disposition handelt es sich um einen mehrdeutigen Begriff, der in unterschiedlichen Zusammenhängen genutzt wird, ...


Dispositionskredit: Ein Dispositionskredit ist ein flexibles Darlehen, über das vom Kreditnehmer jederzeit verfügt werden kann. Es handelt ...


Dispositionsrahmen: Verbraucher können den Dispositionsrahmen nutzen, um einen kurzfristigen Kredit aufzunehmen. Die maximale Höhe dieses ...


Dispositiver Faktor: Dispositiver Faktor ist die Bezeichnung für den Teil der betrieblichen Produktion, der die Organisation der menschlichen ...


Distribution: Mit dem Begriff Distribution werden in der Regel alle Prozesse beschrieben, die zwischen Produzenten und Händlern bis hin zum ...


Distributionslager: Bei einem Distributionslager handelt es sich um ein Vertriebslager, das sich entfernt von dem Unternehmensstandort findet. Diese ...


Diversifikation: Von einer sogenannten Diversifikation spricht man im Zusammenhang mit einer Ausweitung bzw. Streuung.  Speziell in der ...


Dividende: Die Zahlung einer Dividende ist ein Genuss, auf den Aktionäre hoffen können. Dabei handelt es sich um eine ...


Dividendenausschüttung: Die Dividendenausschüttung bezeichnet die Auszahlung von bilanziellen Gewinnüberschüssen einer ...


Dividendenfonds : Unter einem Dividendenfonds wird eine Anlagestrategie verstanden, welche in Aktienpakete investiert, in der die enthaltenen ...


Dividendenrendite: Die Zahl der Dividendenrendite ist eine Kennzahl. Sie gibt an, in welchem Verhältnis die ausgeschüttete ...


Dokumenteninkasso: Das sogenannte Dokumenteninkasso wird bei Außenhandelsgeschäften eingesetzt. Konkret handelt es sich um eine ...


Dokumentenmanagement: Im Rahmen des Dokumentenmanagements werden elektronische Dokumente über eine Datenbank verwaltet. Der deutsche Sprachgebrauch ...


Dokumentenmanagementsystem: Mit einem Dokumentenmanagementsystem verwalten Unternehmen und Behörden eine Vielzahl elektronischer Dokumente. Es kann ...


Domain: Unter Domains versteht man die Adressen von Homepages. Sie zeichnen sich durch Einzigartigkeit aus, es gibt sie jeweils nur ein Mal auf der ...


Doppelbesteuerungsabkommen: Bei dem Doppelbesteuerungsabkommen handelt es sich um einen völkerrechtlichen Vertrag, mit dem eine Doppelbesteuerung ...


Doppik: Der Begriff „Doppik“ ist eigentlich ein Kunstwort und bezeichnet die doppelte Buchführung in Konten. Dieser ...


Dotcom-Blase: Aufschwung der New Economy und des Internets Mitte der 90er Jahre kam es infolge einer stark beschleunigten wirtschaftlichen Entwicklung ...


Dow Jones Index: Der Dow Jones Industrial Average ist der älteste und bekannteste Aktienindex der Welt. Er gilt als meistbeachtetes ...


Drohverlustrückstellung: Eine Drohverlustrückstellung muss bei drohenden Verlusten aus schwebenden Geschäften erfolgen. Die entstehenden ...


Dropshipping: Dropshipping zeichnet sich dadurch aus, dass ein Händler verkaufte Waren nicht selbst ausliefert. Er erwirbt zwar das Eigentum an den ...


Due Diligence: Bei dem Verfahren "Due Diligence" handelt es sich um ein Wertermittlungsverfahren, welches häufig bei Erwerbsobjekten, die eine ...


Duopol: Ein Duopol ist eine Marktform, bei der zwei Anbieter einer Vielzahl von Nachfragern gegenüberstehen. Bei einem Oligopol stehen mehrere ...


Duration: Die Duration beschreibt die Zinsbindungsdauer festverzinslicher Wertpapiere. In der Regel ist die Duration kürzer als die Restlaufzeit, ...


Durchfahrregal: %%%-AD_53-%%%Der Aufbau eines Durchfahrregals Gewöhnlich bestehen Durchfahrregale aus mehreren Ebenen. Konsolen am Boden halten ...


Dynamischer Verschuldungsgrad: Der Dynamische Verschuldungsgrad beschreibt eine theoretische Kennzahl, welche den Zeitraum angibt, ...