Rechnungswesen, BWL & VWL Lexikon Buchstaben K
Kaizen: Kaizen (jap.: Verbesserung) ist ein aus Japan stammender Prozess zur Verbesserung von Unternehmen. In Deutschland wird Kaizen häufig als ...
Kalkulationszins: Als Kalkulationszins wird ein Zinsfuß bezeichnet, der die rechnerische Grundlage verschiedener Verfahren der ...
Kalte Progression: Kalte Progression ist die absolute und relative Erhöhung der Steuerschuld in einem progressiven Einkommensteuersystem durch eine ...
Kannibalisierungseffekt: Ein Kannibalisierungseffekt liegt vor, wenn ein Unternehmen zwei gleichartige Produkte vermarktet und das eine Produkt das ...
Kannkaufmann: Unter einem Kannkaufmann versteht man jemanden, der durch eine Eintragung in das öffentliche Handelsregistererst seine ...
Kapazitätsplanung: Kapazitätsplanung bedeutet, dass Unternehmen den Umfang des Personals und der Sachmittel im Voraus festlegen und dem Bedarf ...
Kapitalakkumulation: Als Kapitalakkumulation wird die Erweiterung des Kapitals durch Reinvestition des realisierten Mehrwerts beschrieben. Anders ...
Kapitalanlage: Eine Investition von Geldbeträgen zur Erzielung einer Rendite wird Kapitalanlage genannt. Bei Kapitalanlagen ist die Rendite umso ...
Kapitalbeschaffung: Unter dem Begriff Kapitalbeschaffung wird im Allgemeinung die Aufbringung von Kapital für einen bestimmten Zweck verstanden. ...
Kapitalbindung: Kapitalbindung bedeutet, dass Unternehmen für eine bestimmte Zeitspanne nicht auf das Kapital zugreifen können. Diese Dauer ...
Kapitaldeckungsverfahren: Das Kapitaldeckungsverfahren ist ein Finanzierungsprinzip der Versicherungs- und Vorsorgebranche. Das vom Versicherungsnehmer ...
Kapitaldienst: Der sogenannte Kapitaldienst umfasst alle Zinsaufwendungen und Zinsnebenkosten, die in Zusammenhang mit der Aufnahme eines Kredits ...
Kapitaleinkünfte: Kapitaleinkünfte entstehen, wenn Privatpersonen Geld anlegen und hieraus Erträge in Form von Zinsen, Dividenden oder ...
Kapitaleinlage: Eine Kapitaleinlage ist ein Beitrag zum Unternehmenskapital. Dabei kann es sich sowohl um finanzielle Werte als auch um ...
Kapitalfreisetzung: Bei einer Kapitalfreisetzung wandeln Unternehmen gebundenes Kapital in liquide Mittel um. Dafür stehen mehrere ...
Kapitalfreisetzungseffekt: Mit Kapitalfreisetzungseffekt bezeichnet man Gewinne, die infolge von Abschreibungen entstehen. Der Vorteil für ein ...
Kapitalismus: Als Kapitalismus wird eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung bezeichnet, bei der die Eigentumsrechte (beispielsweise an ...
Kapitalkonsolidierung: Die Kapitalkonsolidierung ist eine Berechnungs- und Bilanzierungsmethode im Zusammenhang mit Konzernstrukturen oder der Zuordnung ...
Kapitalmarkt: Der Kapitalmarkt ist ein Teil des Finanzmarktes und dient Unternehmen, Haushalten und dem Staat zur Beschaffung von mittel- und ...
Kapitalmarkttheorie: %%%-AD_53-%%%Hintergedanken der Kapitalmarkttheorie In der englischen Sprache wird die Kapitalmarkttheorie als "CAPM" ...
Kapitalmarktzins: Als Kapitalmarktzins wird im weiten Sinne der Zinssatz für langfristige Kreditel, enger gefasst von langlaufenden Wertpapieren, ...
Kapitalrücklage: Die Kapitalrücklage gehört bei Kapitalgesellschaften zum Eigenkapital und findet sich in der Bilanz auf der Passivseite. ...
Kapitalsammelstelle: Der Überbegriff Kapitalsammelstelle bezeichnet alle Institute, die geschäftsmäßig und in erheblichem Umfang ...
Kapitalstock: Der Kapitalstock einer Volkswirtschaft umfasst sämtliches Sachkapital, das der Produktion dient. Diese Kennzahl zeigt das ...
Kapitalumschlag: Der Kapitalumschlag ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Umsatz zu Eigen- bzw. Gesamtkapital ...
Kapitalwert: Der Kapitalwert wird auch als Barwert bezeichnet. Der ermittelte Wert entspricht der Summe aller Einzahlungen und Auszahlungen in ...
Kapitalwertpapiere: Kapitalwertpapiere sind Wertpapiere, die dem Anleger einen Anteil an Kapitalien verbriefen und zugestehen. Dies ...
Kaptialflucht: Der Begriff Kapitalflucht stammt aus der Wirtschaft und bezeichnet den Transfer von größeren Kapitalbeträgen ins Ausland. ...
Karat (Feingehalt): Der Begriff Karat Mit dem Begriff Karat (Abkürzung: C oder kt) wird der Feingehalt von Gold bezeichnet. Das im Zusammenhang ...
Kartellamt: Das Kartellamt sorgt dafür, dass in einer Volkswirtschaft keine (ungewollten) Wettbewerbsbeschränkungen entstehen. So verhindert ...
Kassakurs: Kassakurs bezeichnet einen Börsenpreis am Kassamarkt. An einem Kassamarkt werden nur Wertpapiere gehandelt, die unter das ...
Kassenbestand: Der Kassenbestand entspricht dem Bargeldbestand eines Unternehmens oder eines Kreditinstitutes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Als Beweis ...
Kassenbuch: Im Kassenbuch werden alle Bargeldtransaktionen eines Unternehmens registriert Das Kassenbuch führt in Form eines Journals alle ...
Kassenbuch: Unternehmen sind zu bilanztechnischer Buchhaltung verpflichtet. Jede vorgenommene Transaktion muss dokumentiert werden und nachvollziehbar ...
Kassenbuchführung: Bargeld-Kassen sind in jedem Unternehmen vorzufinden. Allerdings widmet eine Vielzahl der Unternehmen der Barkasse nicht ...
Kassenobligation: Eine Kassenobligation ist eine öffentlich begebene Anleihe, die über eine mittlere Laufzeit verfügt. Emittiert wird ...
Kassensturz: Mit einem Kassensturz wird der zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich vorhandene Kassenbestand gezählt. Im Anschluss der ...
Katalogberufe: Der Begriff Katalogberufe bezeichnet alle freien Berufe, welche das Einkommenssteuergesetz im Paragraf 18 exemplarisch aufzählt. ...
Kauf auf Probe: Kauf auf Probe bedeutet, dass Kunden ein Produkt eine bestimmte Zeit lang testen beziehungsweise besichtigen können. Der ...
Käuferverhalten: Das Käuferverhalten ist ein beobachtbares Verhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern beim Kauf von Produkten und ...
Kaufkraft: Der Begriff bzw. die Berechnung der Kaufkraft ist ein Instrument, um den Wert von Währungseinheiten insbesondere im langfristigen ...
Kaufmann: %%%-AD_53-%%%§ 1 HGB regelt die Kaufmannseigenschaft Was ein Kaufmann ist, ist in § 1 des Handelsgesetzbuches genau geregelt. Hier ...
Kaufmännisches Bestätigungsschreiben: Das sogenannte Kaufmännische Bestätigungsschreiben (KBS) ist ein gesetzlich nicht normierter ...
Kaufmannseigenschaften: Der Begriff der Kaufmannseigenschaften wird in ganz unterschiedlichem Zusammenhang benutzt und beschreibt entweder die ...
Kauforder: Eine Kauforder ist der Auftrag an einen Wertpapierhändler oder eine Bank, Wertpapiere mit festgelegtem Volumen zu kaufen. Mit einer ...
Kausalanalytische Forschung: Dem Begriff der kausalanalytischen Forschung kann man sich am besten über die Linguistik bzw. die einzelnen ...
Kerngeschäft: Trotz der Tatsache, dass Unternehmen in ihren Tätigkeitsfeldern heutzutage meist relativ breit aufgestellt sind, besitzen sie ...
Key-Account: Ein Key-Account ist ein Kunde eines Unternehmens, der für dessen zukünftige Existenz von zentraler Bedeutung ist. Im Rahmen des ...
Key-Account-Manager: Ein Key-Account-Manager kümmert sich persönlich um die Schlüsselkunden eines Unternehmens. Dabei handelt es sich um ...
KGV (Kurs – Gewinn - Verhältnis): Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine Kennzahl, die der Beurteilung von Aktien dient. Dabei wird der ...
Kleinbetragsrechnung: Eine Kleinbetragsrechnung ist eine Rechnung, deren Gesamtbetrag 150 Euro nicht übersteigt. Für diesen Fall erlaubt es ...
Kleinkredit: Bei einem Kleinkredit erfolgt die Einstufung als solcher aufgrund der gewährten Kredithöhe. Hierbei sind die Grenzen ...
Kleinunternehmerregelung: Unternehmer und Selbstständige stehen zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit mitunter vor der Frage, ob sie die ...
Knock-out-Zertifikat: Das Knock-out-Zertifikat ist eine besonders spekulative Investitionsmöglichkeit. Dabei setzt der Anleger auf die Entwicklung ...
Kommanditist: Beim Kommanditist handelt es sich um einen Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG). Im Gegensatz zum Komplementär ist ...
Kommissionierautomat: Kommissionierautomat - eine lohnende Investition? Der Kommissionierautomat ist ein IT-gestütztes System, welches die ...
Kommissionierbehälter: Grundsätzlich handelt es sich bei Kommissionierbehältern um Kisten, Kästen oder Boxen, die jeweils zur Aufnahme ...
Kommissionieren: Beim Kommissionieren handelt es sich um das Zusammenstellen bestimmter Produkte im Lager eines Unternehmens, die in einem Sortiment zur ...
Kommissionierer: Ein Kommissionierer hat die Aufgabe, Waren für den Versand bzw. für die Auslieferung zusammenzustellen und sie für den ...
Kommissionierleistung: Die Kommissionierleistung ist eine betriebswirtschaftliche Produktivitätskennzahl die die Anzahl der aus dem Lager ...
Kommissionierliste: Eine Kommissionierliste enthält die Bestellung eines Kunden und zeigt Kommissionierern an, welche Waren sie in welcher Menge wo ...
Kommissioniermethoden: Im Rahmen der Kommissionierung werden verschiedene Kommissioniermethoden angewendet. Welche hängt von den speziellen ...
Kommissionierplatz: Der Begriff Kommissionierplatz bezeichnet den Ort, an dem der Kommissioniermitarbeiter die Tätigkeit der Zusammenstellung der ...
Kommissionierzeiten: Die Länge der Kommissionierzeit ist für den Preis des gesamten Produkts maßgeblich. Deshalb sollte sie so kurz wie ...
Kommissionsgeschäft: Bei einem Kommissionsgeschäft liegt eine geschäftliche Betätigung eines Kaufmanns im eigenen Namen für eine fremde Rechnung ...
Kommissionslager: Das Kommissionslager ist ein Lager, in dem Waren aufbewahrt werden, und vom Kommissionär unterhalten wird. Der Kommissionär ...
Kommunismus: Die Idee des Kommunismus wird im Wesentlichen auf die Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels zurückgeführt, als bedeutendstes ...
Komplementäre Ziele: Bei komplementären Zielen handelt es sich um mindestens zwei Unternehmensziele, die in einer optimalen Beziehung zueinander ...
Komplementärgüter: Komplementärgüter ergänzen sich gegenseitig: Bei vollkommenen Komplementärgütern ist es unvermeidlich, ...
Konditionenpolitik: Bei der Konditionenpolitik handelt es sich um ein Bündel unternehmerischer Entscheidungen innerhalb des weiten Feldes der ...
Kongruenzprinzip: Mit dem Kongruenzprinzip werden drei Prinzipien in den Wirtschaftswissenschaften beschrieben. So existiert das Prinzip sowohl in der ...
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Konjunkturelle Arbeitslosigkeit entsteht in den Konjunkturphasen Rezession und Depression. In diesen Phasen geht die ...
Konjunkturindikatoren: Bei den Konjunkturindikatoren handelt es sich um Kennzahlen und deren Veränderung über einen Zeitraum anhand derer sich ...
Konjunkturpolitik: Als Konjunkturpolitik im weiteren Sinne werden wirtschaftspolitische Maßnahmen zusammengefasst, die einen hohen ...
Konjunkturprognose: Konjunkturprognosen sagen die künftige wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft oder eines größeren ...
Konjunkturzyklus: Der Konjunkturzyklus bezeichnet grundsätzlich den Zeitabschnitt zwischen dem Beginn der ersten und dem Ende der letzen Phase ...
Konkurrenzanalyse: Eine Konkurrenzanalyse stellt die systematische Untersuchung mehrerer Mitbewerber oder eines Mitbewerbers auf einem Markt dar. Diese ...
Konkurrierende ziele: Bei konkurrierenden Zielen sieht sich das Unternehmen mit zwei Firmenzielen konfrontiert, die im Widerspruch zueinander stehen. ...
Konkurs: %%%-AD_53-%%%Rechtliche Grundlagen Das Rechtsgebiet, das sich mit dem Konkurs beschäftigt, ist das Insolvenzrecht. Es gehört zum ...
Konkursmasse: Konkursmasse ist in Deutschland ein veralteter Begriff, der das restliche Vermögen eines zahlungsunfähigen Unternehmens ...
Konsignationslager: Ein Konsignationslager ist ein Waren- oder Teilelager, das vom Lieferanten in unmittelbarer räumlicher Nähe ...
Konsolidierung: Unter einer Konsolidierung versteht man in allen Wissenschaften etwas anderes. Immer aber geht es um eine Verfestigung oder ...
Konsolidierungskreis: %%%-AD_53-%%%Konsolidierungskreis - ein bilanzrechtlicher Begriff Der Konsolidierungskreis und die in ihn einbezogenen ...
Konsortialkredit: Ein Konsortialkredit wird nicht von einer, sondern mehreren Banken vergeben, wobei die Federführung meist in die Hände eines ...
Konsumausgaben: Als Konsumausgaben werden alle Güterkäufe und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft gezählt, die der Gemeinschaft ...
Konsumdarlehen: Bei einem Konsumdarlehen handelt es sich in erster Linie um einen Ratenkredit. Banken vergeben verschiedene Kredite, die an ...
Konsumentenkredit: Als Konsumentenkredit werden alle Darlehen bezeichnet, die an private Haushalte vergeben werden und der Finanzierung von ...
Konsumgut: Bei Konsumgütern handelt es sich um alle Verbrauchs- und Gebrauchsgüter, welche Verbraucher kaufen und kurzzeitig oder langfristig ...
Konsumgütermarketing: Beim Konsumgütermarketing handelt es sich um die absatzpolitischen Maßnahmen von Unternehmen, die in Zusammenhang mit ...
Kontenklassen: Die Kontenklassen stellen eine systematische Gliederung der Buchführung nach dem Kontenrahmen dar. Innerhalb der ...
Kontenplan: Ein Kontenplan umfasst alle Konten der Buchführung in einer systematischen und unternehmensindividuellen Art und Weise. Der Kontenplan ...
Kontierung: Im Rahmen der Kontierung entscheiden Buchhalter, auf welche Konten ein einzelner Geschäftsvorfall gebucht werden soll. In der Regel ...
Kontokorrent: Der Begriff Kontokorrent wird von den italienischen Worten conto (Konto) und corrente (laufend) abgeleitet. Dabei werden zwischen ...
Kontopfändung: Eine Kontopfändung gibt einem Gläubiger das Recht, eine Forderung direkt über die Bank des Schuldners einfordern zu ...
Kontosperre: Ist an einem Konto eine Kontosperre hinterlegt, sind ohne Weiteres keine Verfügungen darüber mehr ...
Kontrahierungszwang: Beim Kontrahierungszwang handelt es sich um wohl begründete Ausnahmefälle von dem allgemein gültigen Grundsatz der ...
Konvergenzkriterien: Der Begriff Konvergenzkriterien bezeichnet die Bedingungen, die 1992 im Maastrichter Vertrag für den Eintritt von Staaten in ...
Konzentriertes Marketing: Bei einem konzentrierten Marketing beschränken sich Unternehmen auf einen Teilbereich der Verbraucher. Sie verfolgen ...
Korrelation: Korrelation geht auf das mittellateinische "correlatio" zurück. Das Wort bedeutet Wechselbeziehung. %%%-AD_53-%%%Heutige Bedeutung ...
Kostendeckungsprinzip: Das Kostendeckungsprinzip ist ein Grundsatz der staatlichen Haushaltsführung und Gebührenbemessung: Es besagt, dass ...
Kostenführerschaft: %%%-AD_53-%%%Die Wettbewerbsmatrix nach Porter Das Konzept der Kostenführerschaft wurde in den 1980er Jahren durch den ...
Kostengruppe: Bei der Kostengruppe handelt es sich um Kostenzahlen bzw. Kennzahlen innerhalb eines Unternehmens, mit denen die kostenmäßige Belastung ...
Kostenrechnung: Die Kostenrechnung ist ein Oberbegriff für die unterschiedlichsten Berechnungen und Analysen. Man unterschiedet in einem ...
Kostenüberdeckung Kostenunterdeckung: Kostenüberdeckungen und Kostenunterdeckungen kommen zustande, wenn die Normalkosten von den Istkosten ...
Kostenvoranschlag: Der Kostenvoranschlag ist eine detaillierte Ausarbeitung der bei der Beauftragung eines Unternehmens zu erwartenden Kosten. In ihm ...
Kragarmregal: Ein Kragarmregal ist ein Spezialregal, welches in der Lagerhaltung vor allem dazu verwendet wird, um so genanntes Langgut zu lagern (also ...
Kreativitätsmethoden: Kreativitätsmethoden oder Kreativitätstechniken dienen der Förderung der Kreativität. Durch ihren Einsatz ...
Kredit: Privatpersonen und Unternehmer können Finanzbedarf mit einem Kredit decken. Eine Bank oder ein anderer Kreditgeber leiht ihnen Geld, die ...
Kreditablösung: Eine vorzeitige und vollständige Rückzahlung eines Darlehens wird als ...
Kreditabsicherung: Die Kreditabsicherung greift immer dann, wenn der Kreditnehmer sein Darlehen / Kredit nicht mehr abbezahlen kann. Die Gründe ...
Kreditangebot: Das Kreditangebot wird vom Kreditgeber an den Kreditnehmer gestellt. Dieses Angebot ist für den Kreditnehmer stets ...
Kreditantrag: Der Kreditantrag ist ein Angebot auf Abschluss eines Kreditvertrags, das vom Kreditnehmer aus geht. Sofern der Kreditantrag alle ...
Kreditausfallrisiko: Das Kreditausfallrisiko stellt das vorhandene Risiko des Ausfalls von Forderungen an den Kreditnehmer dar. Es definiert ...
Kreditbearbeitungsgebühr: Nicht nur die zu zahlenden Zinsen, sondern auch sonstige anfallende Kosten, sollten bei ...
Kreditfähigkeit: Unter der Kreditfähigkeit ist zu verstehen, ob von einer juristischen Person rechtswirksam Kreditverträge abgeschlossen ...
Kreditkarte: Die Kreditkarte ist eine Zahlungskarte, mit der bargeldlos bezahlt oder an Automaten über Bargeld verfügt werden kann. Allerdings ...
Kreditkarte auf Guthabenbasis: Bei einer Kreditkarte auf Guthabenbasis bezahlen Besitzer zuerst Guthaben auf das entsprechende Kreditkartenkonto ein, ...
Kreditkartenbetrug: %%%-AD_53-%%%Vorgehensweise beim Kreditkartenbetrug Der Kreditkartenbetrug zählt weltweit zu den häufigsten ...
Kreditkonditionen: Die Kreditkonditionen gelten als Grundlage für den Kreditantrag und das Kreditangebot. Die Kreditkonditionen werden ...
Kreditkosten: Die Angabe und Darstellung der Kreditkosten bei einem schriftlichen Kreditvertrag ist bei Verbraucherdarlehen im §492 BGB geregelt. ...
Kreditlaufzeit: Die Kreditlaufzeit ist eine wichtige Determinante der Kreditkosten und wird zwischen dem Darlehensgeber sowie dem Darlehensnehmer ...
Kreditlimit: Beim Kreditlimit (auch Kreditlinie oder Kreditrahmen) handelt es sich um den maximalen Betrag, den ein Kreditinstitut im Rahmen eines ...
Kreditlinie: Die Kreditlinie ist der maximale Kreditbetrag, den Kreditnehmer flexibel beispielsweise in Form eines Dispositionskredits oder ...
Kreditor: Kreditor ist im Finanzwesen die Bezeichnung für einen Gläubiger. Der Begriff Kreditor ist das Gegenstück zum Begriff Debitor, ...
Kreditsicherheiten: Bei den Kreditsicherheiten handelt es sich um alle diejenigen schon bestehenden Vermögensgegenstände oder auch die ...
Kreditvermittler: Ein Kreditvermittler ist ein auf selbständiger Basis agierender Gewerbetreibender, dessen Hauptaufgabengebiet die Vermittlung von ...
Kreditversicherung: Die Kreditversicherung wird abgeschlossen, um den Ausfall von Forderungen durch ...
Kreditvertrag: Ein Kreditvertrag oder Darlehensvertrag ist eine schriftliche, vertragliche Vereinbarung über die Gewährung eines bestimmten ...
Kreditwesengesetz: Das Kreditwesengesetz beinhaltet Regeln zur Ausgestaltung der Aufsicht über Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute. Es ...
Kreditwürdigkeitsprüfung: Im Rahmen der Kreditwürdigkeitsüberprüfung von Unternehmen oder Privatpersonen bewertet ein Kreditgeber die ...
Kreislaufwirtschaftsgesetz: Bei dem Thema Kreislaufwirtschaftsgesetz handelt es sich um das zentrale Bundesgesetz, in dem das Abfallrecht geregelt wird. ...
Kreuzpreiselastizität: Die Kreuzpreiselastizität ist ein Maß, das die Reagibilität der Nachfrage nach einem Gut bei ...
Krügerrand: Krügerrand - was ist das? Beim Krügerrand (eigentlich: Krugerrand) handelt es sich um eine Anlagemünze aus Südafrika. ...
Kryptowährung: Eine Kryptowährung (Kryptogeld) ist eine digitale Währung mit einem kryptografisch abgesicherten und dezentralen ...
Kundenbindung: Kundenbindung zielt darauf, Gelegenheitskunden zu Stammkunden zu machen. Der Vorteil von Stammkunden besteht in der Chance, dass diese ...
Kundennutzen: Der Grad des Kundennutzen misst, wie stark ein Produkt die Bedürfnisse eines Kunden befriedigt. Dabei ist der Nutzen des Kunden in ...
Kundenorientierung: Kundenorientierung bedeutet, das Management eines Unternehmens möglichst exakt an den Bedürfnissen der Zielgruppen dieses ...
Kundenskonto: Kundenskonto ist ein Preisnachlass auf den Verkaufspreis, den der Händler Kunden einräumt, die innerhalb eines bestimmten ...
Künstlersozialkasse: Die Künstlersozialkasse (kurz: KSK) dient der sozialen Absicherung von Künstlern und Angehörigen anderer kreativer ...
Kupon: Ein Kupon ist Zubehör einer Anleihen- oder Aktienurkunde, der den Besitzer zum Bezug des für die Anleihe ausgeschütteten Zinses ...
Kuppelprodukte: %%%-AD_53-%%%Verwendung und Definition der entstandenen Kuppelprodukte Man spricht von einer "Kuppelproduktion", wenn mindestens ...