Rechnungswesen, BWL & VWL Lexikon Buchstaben S


Sachinvestition: Unter Sachinvestitionen fallen alle Investitionen eines Unternehmens in Sachgüter, welche längerfristig dem Erwirtschaften ...


Sachleistungsprinzip: %%%-AD_53-%%%Vorteile des Sachleistungsprinzips Der größte Vorteil dieses Strukturprinzips der gesetzlichen ...


Sachliche Abgrenzung: Neutrale Aufwendungen und Erträge müssen im Zuge der Kostenrechnung von den betrieblichen Aufwendungen abgegrenzt ...


Sachzielen: Bei Sachzielen handelt es sich um Vorgaben, mit deren Hilfe im betrieblichen Alltag eine gewünschte Leistung erreicht werden soll. Die ...


Saldo: Der Saldo beschreibt den Unterschiedsbetrag, der sich nach der Aufrechnung zwischen Soll- und Habenseite eines einzelnen Kontos ergibt. Der Saldo ...


Sale and Lease back: Das Verfahren Sale-and-Lease-Back, zu Deutsch auch Rückmietverkauf genannt, bezeichnet eine Sonderform des Leasings. Ein ...


Sales Promotion: Zu der Sales Promotion, auf Deutsch Verkaufsförderung, zählen alle zeitlich befristeten Aktionen, die eine Absatzsteigerung ...


Salvatorische Klausel: Mit der Salvatorischen Klausel kann verhindert werden, dass einzelne, unwirksame Bestandteile eines Vertrags zur ...


Sanierung: Der Begriff der Sanierung umschreibt alle getroffenen Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Wiederherstellung der ...


Sanierungsbilanz: Bei einer Sanierungsbilanz handelt es sich um eine spezielle Bilanz für Kapitalgesellschaften, die nur im Sanierungsfall zum ...


SAP: SAP mit Hauptsitz im baden-württembergischen Walldorf ist der größte IT-Konzern in Europa und konzentriert sich auf Software ...


Schattenwirtschaft: Die Schattenwirtschaft umfasst sämtliche Arbeitsleistungen, bei denen die Arbeitenden Besteuerung, Sozialabgaben und ...


Scheideanstalt: Scheideanstalt - Begriffserklärung Unter einer Scheideanstalt versteht man eine Fabrik oder Anlage, in der unterschiedliche ...


Schengener Abkommen: Das Schengener Abkommen regelt, dass es zwischen den Mitgliedern dieser Vereinbarung keine Kontrollen der Binnengrenzen gibt. ...


Schenkung: Unter einer Schenkung versteht man eine unentgeltliche rechtsgeschäftliche Vermögenszuwendung aus dem Vermögen des ...


Schenkungssteuer: Die Schenkungssteuer wird in erhoben, wenn unentgeltliche Zuwendungen zwischen lebenden Personen stattfinden. Vereinfacht ...


Schiffsfonds: Schiffsfonds fungieren als geschlossene Investmentfonds, mit dem Anlagekapital kaufen die Verantwortlichen ein Schiff oder eine Flotte. ...


Schleichwerbung: Der Begriff der Schleichwerbung beschreibt ein Vorgehen von Unternehmen bei der heimlichen Platzierung von Werbebotschaften. Anders ...


Schlüsselqualifikationen: Der Begriff Schlüsselqualifikationen bezeichnet Kenntnisse und Fähigkeiten, die einen Arbeitnehmer dazu ...


Schneeballsystem: Da es bei den meisten Geschäftsmodellen natürliche Grenzen des Wachstums gibt, trägt fast jedes Schneeballsystem ...


Schufa: Die Schufa ist eine sogenannte Wirtschaftsauskunftei, die kreditrelevante Daten von Verbrauchern und Unternehmen speichert. Diese werden unter ...


Schufaauskunft: In der Schufa-Auskunft werden kreditrelevante Daten von privaten Verbrauchern und Unternehmen gespeichert. Unternehmen, Vermieter und ...


Schufaklausel: Die Schufaklausel ist ein fester Bestandteil von Kreditverträgen und Kontoverträgen. Sie stellt die ...


Schufameldung: Die Schufameldung stellt die Übermittlung von personenbezogenen Transaktionsdaten an die Schufa dar. Die Meldung ...


Schuldenbremse: Die Schuldenbremse ist ein in Deutschland existierendes Instrument, um die Gesamtverschuldung von Bund und Ländern ...


Schuldenkonsolidierung: Schuldenkonsolidierung bedeutet, dass Konzerne mit mehreren Tochtergesellschaften beziehungsweise Beteiligungen an Firmen aus ...


Schuldenregulierungsverfahren: Das sogenannte Schuldenregulierungsverfahren ist ein Verfahren des österreichischen Insolvenzrechts. Zu Vergleichen ...


Schuldenschnitt: Von einem Schuldenschnitt (auch: Haircut oder harte Umschuldung) ist die Rede, wenn einem Schuldner, bei dem es sich um ein Unternehmen ...


Schuldner: Bei einem Schuldner handelt es sich um eine natürliche oder juristische Person, die einem Vertragspartner eine Leistung schuldet. Ein ...


Schuldscheindarlehen: Das Schuldscheindarlehen ist ein Darlehen, das sich durch einige Besonderheiten auszeichnet. Wie bei einem normalen Darlehen auch, ...


Schuldverschreibung: Die Bezeichnung Schuldverschreibung umfasst sämtliche Wertpapiere, mit deren Erwerb Anleger dem Emittenten Geld leihen und ...


Schutzmarke: Mit einer Schutzmarke können sich Unternehmen die exklusiven Rechte an der Verwendung von Wörtern oder Bildern sichern. So wird ...


Schwarzer Freitag: Als „Schwarzer Freitag“ wird insbesondere der 25. Oktober 1929 bezeichnet. An diesem Datum brach die New Yorker ...


Schweinezyklus: Als Schweinezyklus wird die periodische Schwankung der Angebotsmenge und des Marktpreises beschrieben. Dabei schwankt das Angebot, weil ...


Schweizer Kredit: Die Bezeichnung Schweizer Kredit hat sich für Darlehen eingebürgert, bei denen Dienstleister trotz negativer ...


Schwellenländer: Schwellenländer: Newly Industrializing Countries (NIC) Als Schwellenland wird ein Land bezeichnet, welches im ...


Scoring: Scoring: Bestandteil der modernen Kreditvergabe Beim sogenannten Scoring handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, ...


Segmentberichterstattung: Wesentlich für die Segmentberichterstattung ist die Veröffentlichung, also die Publikation interner ...


Selbstauskunft: Die Selbstauskunft wird in Form eines Zusatzblattes beim Kreditantrag vom Kreditnehmer ausgefüllt. Bei der Auskunft werden ...


Selbstmanagement: %%%-AD_53-%%%Wege zum Selbstmanagement Um zu einem Selbstmanagement zu gelangen, das befähigt, den Arbeitsalltag bewusst, ...


Selbstschuldnerische Bürgschaft: Die selbstschuldnerische Bürgschaft bietet dem Gläubiger mehr Sicherheiten als eine gewöhnliche ...


Sensitivitätsanalyse: Mit der Sensitivitätsanalyse wird die Empfindlichkeit eines Rechenergebnisses geprüft, wenn sich die zur Berechnung ...


Shareholder Value: Shareholder Value bezeichnet den (theoretischen) Marktwert eines Unternehmens zu einem gegebenen Zeitpunkt unter ...


Shop in Shop: Beim Shop in Shop Konzept handelt es sich um eine vergleichsweise neue Form der Aufteilung und Gestaltung von stationären ...


Short Put: Der Short-Put ist der Verkauf einer Verkaufsoption. Der Verkäufer der Option ist verpflichtet auf Forderung des ...


Sicherheitsbestand: Der Sicherheitsbestand ist eine in der Lagerhaltung vorkommende Größe, die zusätzlich zum Lagerbestand festgelegt ...


Sicherungsübereignung: Bei einer Sicherungsübereignung überlässt der Schuldner dem Gläubiger das Eigentum an einer beweglichen ...


Sichteinlagen: Als sogenannte Sichteinlage wird bei Banken angelegtes Kapital bezeichnet, das nur sehr kurzfristig dafür ...


Sinus Milieus: Bei den SINUS-Milieus handelt es sich um unterschiedliche Gesellschafts- und Zielgruppen, welche die Wissenschaftler der SINUS Markt- und ...


Skalierung: Bei der Skalierung handelt es sich um eine insbesondere in der Marktforschung angewendete Methode, die Antworten der Befragten durch eine ...


Skonto: Das Skonto stellt einen Preisnachlass auf einen Rechnungsbetrag dar, den der Lieferant bei der Bezahlung innerhalb einer bestimmten Frist ...


Skontraktionsmethode: Unter einer Skontraktionsmethode versteht man die Vorgehensweise bei der Ermittlung des Lagerbestandes in einem ...


Snob Effekt: Bei dem Snob-Effekt handelt es sich um ein anormales Verhalten bei der Nachfrage, bei dem die Kaufentscheidung nicht mit dem Preis zu ...


Sockelarbeitslosigkeit: Die Formen der Sockelarbeitslosigkeit Sockelarbeitslosigkeit bezeichnet den Anteil an Arbeitslosigkeit, der auch in ...


Sofortkredit: Die Bezeichnung Sofortkredit suggeriert eine sofortige Kreditentscheidung sowie eine unmittelbare Auszahlung des Darlehens. Jedoch ...


Soft Skills: Bei den Soft Skills handelt es sich um einen Begriff, der die Fähigkeiten und Kompetenzen eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ...


Sollzins: Der Sollzins dient der Berechnung der Kreditzinsen, welche für eine genehmigte Überziehung des Girokontos anfallen. Der Zinssatz ist ...


Sommerloch: Der Begriff Sommerloch kommt aus dem Bereich der Medien. Es bezeichnet die nachrichtenarme Zeit, die Medien und hier insbesondere die ...


Sonderbetriebsvermögen: Beim Sonderbetriebsvermögen handelt es sich um Wirtschaftsgüter, die aus buchhalterischer Sicht dem Mitunternehmer ...


Sonderbilanzen: Bei den Sonderbilanzen handelt es sich um eine spezielle Form der Aufstellung von Vermögen und/oder Kapitalquellen, die ...


Sonderdividende: Eine Sonderdividende ist eine außerordentliche, einmalige Ausschüttung an die Aktionäre eines Unternehmens. Über ...


Sondertilgung: Sondertilgung: eine außerplanmäßige Tilgungsrate Die Möglichkeit der Sondertilgung kann als ...


Sondervermögen: %%%-AD_53-%%%Sondervemögen: Garantie für Ansparen und Vermögensbildung Die Idee des Sondervermögens ...


Sonderzahlung: Von einer Sonderzahlung ist zu sprechen, wenn Arbeitnehmer neben dem eigentlichen Lohn oder Gehalt eine Prämie vom Arbeitgeber ...


SOR-Modell: Die Ideen hinter dem SOR Modell Verschiedene Faktoren sind für das Verständnis des SOR-Modells maßgeblich: Bestimmte ...


Sortimentsbreite: Die Sortimentsbreite beschreibt, wie viele verschiedene Warengruppen ein Unternehmen führt. So kann beispielsweise bei ...


Sortimentspolitik: Mit der Sortimentspolitik gestaltet ein Handelsunternehmen sein Produktangebot marktgerecht. Ziel der Sortimentspolitik ist es dabei ...


Soziale Bedürfnisse: Soziale Bedürfnisse richten sich in erster Linie nach Mangelerscheinungen und dem Wunsch, diese zu eliminieren. In der ...


Soziale Ziele: Unter sozialen Zielen lassen sich alle Ziele einer Firma verstehen, die soziale Verbesserungen innerhalb oder außerhalb des ...


Sozialisation: Bei der Sozialisation handelt es sich um einen einen längeren Zeitraum andauernden fortlaufenden Prozess, bei dem ein Jugendlicher ...


Sozialstaatsprinzip: Das Sozialstaatsprinzip ist eine der tragenden Säulen der Wirtschaftsordnung und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ...


Sozialsysteme: Sozialsysteme sind ein wesentlicher, integraler Bestandteil einer modernen Marktwirtschaft westlicher Prägung. Sie sind insbesondere ...


Sozialversicherung: Zu den Sozialversicherungen zählen alle staatlich beziehungsweise öffentlich-rechtlich organisierten Versicherungssysteme, ...


Sparen: Die Bildung von Rücklagen ist sowohl für Privatpersonen als auch für Staaten wichtig. Denn so lassen sich finanzielle ...


Sparparadoxon: Teilnehmer einer Marktwirtschaft sparen häufig aus persönlichen und nachvollziehbaren Gründen. Allerdings kann ...


Spedition: Die Spedition ist ein Wirtschaftsunternehmen, dessen Schwerpunkt bei der Übernahme, Organisation und Durchführung von ...


Spekulationsblase: Von einer Spekulationsblase wird gesprochen, wenn stark angestiegene Werte von Wertpapieren einen plötzlichen Fall der Kurse ...


Spekulationsfrist: Für Anleger in Wertpapieren oder Vermögensanlagen spielt der Begriff der Spekulationsfrist eine bedeutende Rolle, wenn sie ...


Spekulationsgewinn: Mit einem Spekulationsgewinn meint man jenen Ertrag, der vom An-und Verkauf eines Gutes – entweder einer Immobilie oder ...


Sperrkonto: Ein Sperrkonto bedeutet, dass Kontoinhaber über das Guthaben auf ihrem Konto innerhalb bestimmter Fristen überhaupt nicht oder nur ...


Sperrminorität: Eine Sperrminorität ist vorhanden, wenn eine Minderheit einen Beschluss durch die Mehrheit verhindern kann. Diese Minderheit muss ...


Spill Over Effekt: Beim Spill Over Effekt handelt es sich um einen Übertragungseffekt, der dann auftritt, wenn bestimmte Aktivitäten ...


Spitzensteuersatz: Beim Spitzensteuersatz handelt es sich um einen Steuersatz in einem linearen oder linear-progressiven Steuersystem, der erst bei ...


Sportökonomie: Sportökonomie ist ein Teilgebiet der Sportwissenschaften, das sich sich mit sportwissenschaftlichen Fragestellungen sowie ...


Spread: Ein Spread bezeichnet grundsätzlich eine Differenz zwischen zwei vergleichbaren ökonomischen Größen. Diese Spreizungen ...


Staatsanleihen: Mit der Emission von Staatsanleihen können Staaten oder auch unterhalb des Staates organisierte Körperschaften Fremdkapital ...


Staatsquote: Die Staatsquote bezeichnet das Verhältnis der Ausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden sowie aller staatlichen Sozialkassen zum ...


Staatsverschuldung: Unter Staatsverschuldung versteht man die kumulierten Verbindlichkeiten, die ein Staat Dritten gegenüber schuldet. Innerhalb ...


Städtemarketing: %%%-AD_53-%%%Sinn und Wichtigkeit vom Städtemarketing Sinn macht solches Stadtmarketing sowohl für Kommunen, ...


Staffelpreis: Unter einem Staffelpreis werden Preisnachlässe bei unterschiedlichen Mengenabnahmen verstanden. Händler bieten Staffelpreise bei ...


Stagflation: Stagflation setzt sich als Kunstwort aus den Begriffen Stagnation und Inflation zusammen und bedeutet, dass diese beiden ...


Stakeholder und Shareholder: Mit den Begriffen Stakeholder und Shareholder Ansatz werden zwei Arten von Verhaltensweisen beschrieben, die ...


Stammaktie: Eine Stammaktie zeichnet sich dadurch aus, dass deren Besitzer auf Hauptversammlungen der Aktiengesellschaft über ein Stimmrecht ...


Stammdaten: Als Stammdaten bezeichnet man in der Betriebswirtschaft Basis-Daten zu wirtschaftlich relevanten Objekten, welche die Unternehmen ...


Stammkapital: Das Stammkapital bildet die finanzielle Grundlage einer GmbH, die Gesellschafter haben die im Gesellschaftsvertrag vereinbarten Summen als ...


Staplerleitsystem: Bei einem Staplerleitsystem (SLS) handelt es sich um ein Programm, das die Fahrten der Gabelstapler automatisiert koordiniert. Die ...


Start Up: Unter dem englischen Begriff Start-Up(-Unternehmen) werden junge Unternehmen verstanden, die sich in einer frühen Phase der ...


Start-up: Bei einem Start-up handelt es sich um ein neu gegründetes Unternehmen, das sich durch eine innovative Idee auszeichnet. Wesentliche Merkmale ...


Statistisches Bundesamt: Das Statistische Bundesamt ist der führende Anbieter von amtlichen statistischen Informationen in der Bundesrepublik ...


Stetigförderer: Bei einem Stetigförderer handelt es sich um eine innerbetriebliche Förderanlage. Sie wird vor allem dann eingesetzt, wenn ein ...


Steuerberaterkammer: Bei der Steuerberaterkammer handelt es sich um die örtlich zuständige Berufsvertretung der Steuerberater. Sie sind ...


Steuerfahndung: Die Steuerfahndung verfolgt Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten. Darüber hinaus zählt es zu den Aufgaben der ...


Steuerfreie Umsätze: Unter steuerfreien Umsätzen werden Umsätze von Unternehmen verstanden, die gemäß § 4 Umsatzsteuergesetz steuerfrei sind. ...


Steuerfreigrenze: Die Steuerfreigrenze ist ein Begriff aus dem deutschen Steuerrecht und bedeutet, dass der Staat bis zu einer bestimmten ...


Steuerhinterziehung: Steuerhinterziehung wird begangen, wenn bei Finanzbehörden sowie Behörden, die steuerliche Beiträge erheben, ...


Steuerklassen: In Deutschland gibt es sechs unterschiedliche Steuerklassen. Hier eine grob vereinfachte Zusammenfassung: ...


Steuernummer: Steuernummern dienen der eindeutigen Zuordnung von Steuerpflichtigen für Zwecke der Finanzverwaltung. Dadurch soll die Bearbeitung ...


Steueroasen: Steueroasen sind staatliche oder auch kommunale Gemeinwesen, in denen von den dort mit Wohn- oder Unternehmenssitz angemeldeten ...


Steuerparadoxon: Das sogenannte Steuerparadoxon bezieht sich in seiner Bezeichnung („paradox“, als scheinbar widersprüchlich) auf den ...


Steuerquote: In der Volkswirtschaftslehre gibt die Steuerquote das Verhältnis alle Steuern zum Bruttoinlandsprodukt an. Unternehmen beschreiben mit ...


Steuerrückstellungen: Rückstellungen dürfen niemals mit Rücklagen verwechselt werden. Steuerrückstellungen sind Passivpositionen ...


Steuerschätzung: Mit einer Steuerschätzung versuchen Regierungen, die künftigen Steuereinnahmen möglichst exakt zu prognostizieren. Die ...


Steuerschuld: %%%-AD_53-%%%Die Steuerschuld und ihre Anwendung in der Praxis Die Steuerschuld entsteht gegenüber dem jeweiligen, regional ...


Steuerverkürzung: %%%-AD_53-%%%Die leichtfertige Steuerverkürzung - eine Ordnungswidrigkeit In Paragraf 378 AO wird die leichtfertige ...


Stiftung Warentest: Die Stiftung Warentest ist eine Organisation zum Schutz der Verbraucher in Deutschland. Sie gehört zu den bekanntesten ...


Stille Beteiligung: Die Stille Beteiligung ist eine mögliche Art der Unternehmensfinanzierung. Dabei existiert ein Kapitalgeber, der ...


Stille Last: Eine stille Last liegt vor, wenn Unternehmen in ihren Bilanzen Aktiva überbewerten oder Passiva unterbewerten. Im Ergebnis weisen sie ...


Stille Selbstfinanzierung: Die stille Selbstfinanzierung lässt sich im Gegensatz zur offenen Selbstfinanzierung nicht unmittelbar an den ...


Stiller Gesellschafter: Ein stiller Gesellschafter ist eine Person, die sich mit Vermögenswerten oder sonstigen "wertvollen" Leistungen am Betrieb ...


Stillhalter: Als Stillhalter wird der Verkäufer einer Option bezeichnet. Da die Option ein Recht beinhaltet, aber keine ...


Stimmrecht: Das Stimmrecht ist ein sogenanntes Aktionärsrecht. Es besagt, dass er im Zuge der ...


Stock-Picking: Aktien von besonders hoher Qualität durch gezielte Analysen ausfindig zu machen wird Stock-Picking genannt. Ziel dieser ...


Stockdividende: Die Stockdividende ist eine kostenlose Aktienzugabe an Aktionäre anstelle einer Dividendenzahlung. In Deutschland ist eine reine ...


Stop-Buy: Stop-Buy ist ein Kaufauftrag, der ausgeführt wird, sobald der festgelegte Kurs erreicht oder überschritten wurde. Gekauft wird zum ...


Stop-Loss: Unter Stop-Loss wird ein Orderzusatz verstanden, um die Verluste durch Kursabfälle eingrenzen zu können. Mit einer Stop-Loss-Order ...


Stop-Order: Neben der reinen Kauf- und der Verkaufsorder gibt es im Wertpapierbereich noch einige weitere Orderarten. Dazu zählen auch die ...


Storno: Der umgangssprachliche Begriff „Storno“ stammt aus dem Rechnungswesen und bezeichnet die Rückabwicklung einer auf einem Konto ...


Strategie: Der Begriff der sogenannten Strategie beschreibt die langfristige betriebswirtschaftliche Planung eines ...


Streubesitz: Für den Börsenhandel bestimmte Aktien nennt man Streubesitz, der in Prozent angegeben wird. Nicht alle Aktien eines Unternehmens ...


Streuverlust: Streuverlust bedeutet im Marketing, dass Unternehmen mit Werbekampagnen nicht ausschließlich ihre Zielgruppe erreichen. Auch ...


Strombörse: An einer Strombörse führen Verkäufer und Käufer von Strompaketen Transaktionen durch. Strombörsen reduzieren den ...


Strukturelle Arbeitslosigkeit: Unter struktureller Arbeitslosigkeit lässt sich Arbeitslosigkeit verstehen, die auf diversen strukturell bedingten ...


Strukturvertrieb: Im Rahmen des Strukturvertriebs bauen Unternehmen ihren Vertrieb auf Basis eines hierarchischen Provisionsmodells auf. Gängig ist ...


Strukturwandel: Der Strukturwandel ist ein volkswirtschaftliches Phänomen welches sich in der Verschiebung von Wertschöpfungs- und ...


Stückaktie: Die Stückaktie ist eine gesonderte Aktienform, welche dem Stückaktiengesetz unterliegt.  Sie ...


Stückgutverkehr: Unter diesem Oberbegriff handelt es sich um das Einsammeln von einzelnen Packstücken oder kleineren Posten bei einzelnen ...


Stückzinsen: Der Wertpapiereigentümer hat ein verbrieftes Recht auf die anfallenden Erträge aus dem Wertpapier. Da bei ...


Studentenkredit: Der Studentenkredit ist ein rein für Studenten verfügbarer Kredit. Entsprechend muss dies anhand einer ...


Stundung: Eine vorübergehende Aussetzung von Tilgungsleistungen für einen Kredit wird als Stundung bezeichnet.  ...


Subsidiaritätsprinzip: Das Subsidiaritätsprinzip ist ein gesellschaftsethisches Prinzip. Es bestimmt, dass eine Aufgabe von der kleinsten ...


Substanzwert: Der Substanzwert ist, wie der Name es andeutet, der zusammengerechnete Wert, der aus allen Vermögensgegenständen in einem ...


Substitution: In der Volkswirtschaftslehre versteht man unter dem Begriff Substitution das Ersetzen eines bestimmten Guts mittels einem ...


Substitutionalität: Von Substitutionalität spricht man in den Wirtschaftswissenschaften, wenn bei der Produktionsfunktion eines Unternehmens die ...


Substitutionsgüter: Substitutionsgüter sind Güter, welche dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen. Sie werden von Konsumenten ...


Subunternehmer: Ein Subunternehmer übernimmt auf Basis eines Werk- oder Dienstvertrages einen Teil einer Leistung, die zwischen einem anderen ...


Subunternehmerquote: Je nach hergestelltem Produkt sind häufig die Leistungen mehrerer Unternehmen bis zur endgültigen Fertigstellung ...


Subventionen: Subventionen sind Begünstigungen wie direkte Geldleistungen oder steuerliche Ermäßigungen, die der Staat Betrieben oder ...


Suchmaschinenmarketing: Das Suchmaschinenmarketing ist eines der drei Säulen des Online Marketings. Häufiger wird der englische Begriff ...


Sunk Costs: Die Sunk Costs sind eine Kostenkategorie, die bei Managemententscheidungen und der Betrachtung der Sinnhaftigkeit von Investitionen zwar ...


Superiore Güter: Mit einer einfachen Gedankenbrücke lassen sich Superiore Güter verstehen und im Gedächtnis behalten: ...


Supply Chain Management: Das Supply Chain Management befasst sich mit dem Verwalten und Steuern derjenigen Materialflüsse, die hinter den ...


Swaps: Swap ist das englische Wort für Tausch. Mit Swaps werden bestimmte Finanzderivate bezeichnet, deren Grundlage der Austausch von ...


Swing Trading: Unter dem Begriff Swing Trading wird eine spekulative Anlagestrategie verstanden, bei der versucht wird Gewinne durch die systematische ...


Synergieeffekte: Synergieeffekte ergeben sich aus der positiven Wirkung, die durch einen Zusammenschluss von Unternehmen oder Geschäftseinheiten ...