E-Mail Marketing – Was bei der Zielgruppenansprache beachtet werden sollte
notes Inhalte
- chevron_right Abonnenten gewinnen, die sich interessieren!
- chevron_right Persönliche Ansprache – Daten sammeln
- chevron_right Rechtliche Hindernisse beachten
- chevron_right Lassen Sie den Kunden seinen Nutzen erkennen
- chevron_right Einen Newsletter mit Mehrwert erzeugen
- chevron_right Technische Umsetzung von Newslettern
Das E-Mail Marketing dient als Werbebotschaft, welche bestimmte Empfänger erreicht. Dadurch können weitere Kunden erschlossen und die Beziehung zu Bestandskunden vertieft werden.
Mit dieser Marketing-Variante können zahlreiche Nutzer erreicht werden. Diese müssen dabei nicht einmal eine bestimmte Homepage betreten. Damit das E-Mail Marketing erfolgreich verläuft, muss die Zielgruppe erreicht werden.
Abonnenten gewinnen, die sich interessieren!
Es darf nicht das Ziel sein möglichst viele Interessenten zu generieren. Diese müssen auch spezifisch angesprochen werden können. Es muss daher für die größtmögliche Anzahl an wirklichen Interessenten gesorgt werden.Wer eine Homepage oder einen Blog betreibt und seine Leser begeistern kann, der sollte an dieser Stelle einen Button für einen Newsletter einfügen. So entscheiden die Kunden selber, ob sie weiterführende Informationen möchten. Wurde dies aus eigenem Antrieb gewählt, erhält der Newsletter per Mail für den Leser einen wichtigeren Status.
Persönliche Ansprache – Daten sammeln
Um den Leser auch per Mail perfekt anreden zu können, sollten der vollständige Name, die Anrede und die Mail-Adresse bekannt sein. Während die E-Mail für das Versenden benötigt wird, sind der Name und die Anrede für eine persönliche Ansprache unerlässlich. Je nach Zielgruppe und Philosophie kann der Kunde dann entweder mit „Sehr geehrter Herr…“ oder auch mit „Hallo Frau …“ angesprochen werden.Rechtliche Hindernisse beachten
Es ist nicht legitim E-Mails als Werbebotschaften zu versenden, sofern der Empfänger damit nicht einverstanden ist. Durch das eigenständige Abonnieren eines Newsletters erklärt sich der Leser damit einverstanden. Es gibt einige Ausnahmen von dieser Regel. In diesen ist festgelegt, dass Werbemails in bestimmten Formen von Geschäftsbeziehungen zulässig sind. Genaueres ist unter Paragraph 7 UWG nachzulesen.Lassen Sie den Kunden seinen Nutzen erkennen
Dies ist ein wichtiger Faktor. Auch Personen, die den Newsletter eigenhändig bestellt haben, löschen diesen sehr schnell, wenn keine wichtigen oder nützlichen Informationen enthalten sind. Lange Textwüsten schrecken hingegen eher ab. Umso wichtiger wird die Bedeutung der Betreffzeile und der Zwischenüberschriften. Diese müssen aussagekräftig sein und die Kunden ansprechen. Wenn die Leser für sich einen persönlichen Vorteil entdecken, so werden sie das Angebot auch in Anspruch nehmen.Einen Newsletter mit Mehrwert erzeugen
Dieser Punkt ist im letzten Abschnitt schon angeklungen. Aber nicht immer besteht der Mehrwert aus etwas, das der Kunde kaufen soll. Dabei kann es sich auch um Statistiken und Fakten aus einer bestimmten Branche handeln. Diese sollten natürlich im Interessengebiet des Abonnenten liegen. Wenn der Adressat merkt, dass nützliche Informationen enthalten sind, so wird er zu einem regelmäßigen Leser.Technische Umsetzung von Newslettern
Newsletter können als Anhang einer E-Mail angehängt werden. Dies wirkt jedoch nicht vertrauenserweckend. Häufiger werden die Daten und Fakten direkt in das Mailing verpackt. Dabei wird neben dem Text auch Bildmaterial verwendet. Es sollte sichergestellt werden, dass die Mails beim Kunden auch so ankommen, wie diese abgeschickt werden. Ist der Text bei der Ankunft verrückt oder werden die Bilder nicht angezeigt, so vermittelt dies einen völlig falschen und unprofessionellen Eindruck bei den Empfängern.whatshot Beliebteste Artikel
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