Buchhaltung Lexikon & Glossar


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Passivkonto: Mit dem Begriff Passivkonto wird in der Betriebswirtschaftslehre ein Bestandskonto bezeichnet, das sich aus einer Unternehmensbilanz ...


Pensionsrückstellungen: Gewähren Unternehmen im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge eine Direktzusage, müssen sie in der Handels- sowie ...


Privateinlage: Wenn der Unternehmer aus seinem Privatvermögen materielle oder auch finanzielle Werte dem Unternehmen zur Verfügung ...


Prozesskostenrückstellung: %%%-AD_53-%%%Anwendung der Prozesskostenrückstellung in der Praxis In der Praxis treten immer wieder Situationen ...


Rechnungsprüfung: Die Rechnungsprüfung ist der zweite Schritt in der Bearbeitung von eingehenden Rechnungen. Sie wird nach der Rechnungserfassung, ...


Reinvermögen: Das Reinvermögen (auch "Nettovermögen") genannt ist die Summe aller Aktiva nach Abzug ...


Rohertrag: Der Rohertrag ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die sich aus der Gesamtleistung des Unternehmens abzüglich des Materialaufwands ...


Rohgewinn: Der Rohgewinn (häufig auch: Rohertrag) ist eine aus der Gewinn- und Verlustrechnung ermittelbare Kennzahl, die die Umsatzerlöse dem ...


Rücklagen: Erfolgreiche Unternehmen erwirtschaften Gewinne. Ein Großteil dieser wird wieder investiert – meist zwecks Expansion oder ...


Sachinvestition: Unter Sachinvestitionen fallen alle Investitionen eines Unternehmens in Sachgüter, welche längerfristig dem Erwirtschaften ...


Saldo: Der Saldo beschreibt den Unterschiedsbetrag, der sich nach der Aufrechnung zwischen Soll- und Habenseite eines einzelnen Kontos ergibt. Der Saldo ...


Sanierungsbilanz: Bei einer Sanierungsbilanz handelt es sich um eine spezielle Bilanz für Kapitalgesellschaften, die nur im Sanierungsfall zum ...


Skonto: Das Skonto stellt einen Preisnachlass auf einen Rechnungsbetrag dar, den der Lieferant bei der Bezahlung innerhalb einer bestimmten Frist ...


Sonderbetriebsvermögen: Beim Sonderbetriebsvermögen handelt es sich um Wirtschaftsgüter, die aus buchhalterischer Sicht dem Mitunternehmer ...


Sonderbilanzen: Bei den Sonderbilanzen handelt es sich um eine spezielle Form der Aufstellung von Vermögen und/oder Kapitalquellen, die ...


Umlaufvermögen: Das Umlaufvermögen (kurz UV) bezeichnet alle Vermögensgegenstände, die nicht dafür bestimmt sind dem dauerhaften ...


Umsatz: Der Umsatz (auch Erlös genannt) eines Unternehmens bezeichnet den Gegenwert, den es in Form von Geld oder anderen Forderungen durch die ...


Umsatzerlöse: Umsatzerlöse nennt man die Ergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie sind ein Ertragsposten und werden in der G&V-Rechnung ...


Verbindlichkeiten: Unter Verbindlichkeiten sind Verpflichtungen eines Schuldners zu verstehen, eine Leistungserbringung gegenüber den ...


Verlustrücktrag: Ein Verlustrücktrag liegt vor, wenn Verluste der aktuellen Periode mit Gewinnen aus der Vorperiode aufgerechnet werden. Der ...


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