Potentiale von Newslettern nutzen


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Durch das Versenden von Newslettern möchte das Unternehmen beim Kunden im Gedächtnis bleiben. Er soll Produkte präsentieren, Dienstleistungen anbieten und dem Leser einen echten Mehrwert bieten.

Obwohl mehrere tausend Newsletter pro Woche innerhalb von Deutschland versandt werden, enden viele davon ungelesen im Papierkorb. Was kann getan werden, um diesem Schicksal zu entgehen?

Eine aussagekräftige Betreffzeile verwenden

Der Betreff darf nicht nur aus „Newsletter Nr. 12“ bestehen. Es muss umrissen werden, worum es geht. Welche Vorzüge erhält der Leser? Was kann er erwarten? Warum ist es für ihn unerlässlich diesen Newsletter zu lesen? All diese Fragen sollten in wenigen Worten beantwortet werden können. Bestenfalls wird ein Bedürfnis ausgelöst, das dazu verleitet, den Newsletter zu lesen.

Mit einer sauberen Programmierung zum Erfolg

Trotzt gelungener Betreffzeile werden zahlreiche Newsletter nicht gelesen. Durch eine schlechte Programmierung können die Ladezeiten zu einer Herausforderung für die Geduld des Lesers werden. Bestimmte Elemente werden mit Pech gar nicht angezeigt. Es ist unerlässlich regelmäßig Probenewsletter zu versenden, um auszutesten, ob alle Elemente gezeigt werden.

Ein ansprechendes Design nutzen

Innerhalb von wenigen Sekunden wird entschieden, ob der Newsletter gefällt oder nicht. Wer in dieser kurzen Zeit nicht punkten kann, der wird seine Kunden nicht erreichen. Dafür maßgeblich ist eine gelungene Gestaltung des Newsletters. Diese sollte an das Unternehmen angelehnt sein. Gleiche Farben, das Logo und ein übersichtliches Arrangement sind notwendig.

Individuellen Content liefern

Es gibt diverse Kniffe personalisierten Content zu liefern. Amazon ist ein gutes Beispiel. Hier erhalten die Kunden Newsletter, die auf sie abgestimmt sind. Wer regelmäßig Computerspiele kauft, der wird über Neuerscheinungen und Schnäppchen in diesem Bereich informiert. Weiterhin sollte der Kunde mit seinem Namen angesprochen werden. Dies vermittelt ein Gefühl von Nähe.

Texte, die überzeugen

Auch dem Text kommt eine große Bedeutung zu. Um bei unserem Beispiel mit den Computerspielen zu bleiben: Einmal angenommen es wird für ein Game geworben, welches dem Kunden unbekannt ist. Dieses kann ein absoluter Überraschungshit sein. Eine langweilige Beschreibung wird den Leser jedoch nicht zum Kauf animieren. Der Schlüssel sind Werbetexte, die dem Kunden nicht das Gefühl geben bedrängt zu werden.

Mobilität wird immer wichtiger

Dass ein Newsletter auf dem PC richtig angezeigt wird, heißt noch lange nicht, dass die Darstellung auch auf dem Smartphone richtig funktioniert. Vielmehr sollte das Unternehmen auch diese Zielgruppe bedenken. Smartphones und Tablets werden immer häufiger genutzt. E-Mails werden unterwegs gelesen. Ein Newsletter sollte daher auch an diesen mobilen Endgeräten angezeigt werden.
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